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Dieses Thema hat 19 Antworten
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Stephan02 Offline

Administrator


Beiträge: 1.907

22.11.2005 18:18
#16 RE: Kindermund Antworten

Die Geschichte vom Storch im 21. Jahrhundert:

Fragt der kleine Bub seinen Vater: "Papa, wie bin ich eigentlich auf die
Welt gekommen?" Darauf der Vater: "Na gut, mein Sohn...irgendwann müssen wir
dieses Gespräch wohl führen. Also pass auf:Der Papa hat die Mama in einem
"Chatroom" kennen gelernt. Später haben der Papa und die Mama sich in einem
"Cyber Café" getroffen und auf der Toilette hat die Mama ein paar
"downloads" von Papas "Joy Stick" machen wollen. Als der Papa dann fertig
für das "uploaden"
war, merkten wir plötzlich, dass wir keine "Firewall" installiert hatten.
Leider war es schon zu spät, um "Cancel" oder "Escape" zu drücken und die
Meldung "Wollen Sie wirklich uploaden?" hatten wir in den "Optionen" unter
"Einstellungen" schon am Anfang gelöscht. Mamas Virenscanner war schon
länger nicht "upgedated" worden und kannte sich mit Papas "Blaster-Worm"
nicht so recht aus.
So drückten wir die "Enter"-Taste und Mama bekam die Meldung "Geschätzte
Downloadzeit 9 Monate!"

Stephan02 Offline

Administrator


Beiträge: 1.907

09.12.2005 13:18
#17 RE: Kindermund Antworten

Klein-Fritzchen fährt mit dem Fahrrad im Dunkeln nach Hause. Da kommt ihm ein Polizist auf einem Pferd entgegen.

Der beugt sich runter und sagt: "Na mein Kleiner, Du hast aber da ein schönes Fahrrad, hast Du das vom Christkind bekommen?"

"Ja..."

"Dann sag dem Christkind doch, es soll nächstes Mal ein Rücklicht montieren, das macht jetzt 30 Euro!"

Da beugt sich Fritzchen zum Polizisten hoch und erwidert ganz gelassen: "Du hast da aber ein schönes Pferd. Hast das auch vom Christkind bekommen?"

Der Polizist lächelt milde. "Ja, wieso?"

"Dann sag dem Christkind doch, es soll das nächste Mal das Arschloch hinten montieren und nicht oben drauf .

Stephan02 Offline

Administrator


Beiträge: 1.907

15.12.2005 15:00
#18 RE: Kindermund Antworten

Ein Vater zu seinem Sohn:
"Ich will Dir heute die Begriffe höflich und unhöflich erklären. Hol mal das
Telefonbuch. Und jetzt such irgendeine Nummer heraus."
Der Vater wählt die Nummer eines Heribert Bornstein:
"Hier Schneider. Ich hätte gerne ihren Sohn Erasmus gesprochen."
"Ich habe keinen Sohn. Sie haben sich sicherlich verwählt."
Das Gespräch ist beendet.
"Siehst du mein Sohn. Das war höflich."
Der Vater wählt noch mal die selbe Nummer:
"Ich hätte gerne ihren Sohn Erasmus gesprochen."
"Ich habe keinen Sohn. Das habe ich ihnen doch schon mal gesagt. Sind sie
dämlich?"
Der Hörer wird am anderen Ende auf die Gabel geknallt.
"Siehst Du, mein Sohn, das war unhöflich."

Sagt der Sohn:
"Und jetzt zeige ich Dir, was nachdenklich macht."
Der Junge wählt die Nummer.
"Bornstein!"
"Hallo Vati, hier ist Erasmus, hat jemand für mich angerufen?..."

Stephan02 Offline

Administrator


Beiträge: 1.907

18.12.2005 00:16
#19 RE: Kindermund Antworten

Die neue Lehrerin, jung, super hübsch, mit einer wahnsinns-Figur ist der
Schwarm aller Jungs in der Klasse. Heute schreibt sie an die Tafel, als
Fritzchen plötzlich ruft: "Frau Lehrerin ist unter dem rechten Arm
rasiert!" "Fritzchen," sagt sie, das war sehr unartig! Geh nach Hause,
heute will ich Dich nicht mehr sehen!" Ok, Fritzchen geht heim und ist
über diesen freien Tag gar nicht böse.

Am nächsten Tag zeichnet die schöne Lehrein etwas mit der linken Hand,
und Fritzchen ruft: "Unter dem linken Arm ist sie auch rasiert!" "Jetzt
reicht es mir aber," sagt die Lehrerin. "geh nach Hause!Diese Woche
brauchst Du gar nicht mehr aufzutauchen. Und Deine Eltern rufe ich auch
an!" Fritzchen erlebt 3 wundervolle schulfreie Tage.

Am Montag erscheint er wieder im Unterricht. Bis in die 4. Stunde geht
auch alles gut.Da bricht der Lehrerin die Kreide ab, und sie bückt
sich, um sie wieder aufzuheben."Das war's dann, Jungs," ruft Fritzchen
und nimmt seinen Ranzen, "ich seh` euch nächstes Schuljahr."

Stephan02 Offline

Administrator


Beiträge: 1.907

22.12.2005 16:43
#20 RE: Kindermund Antworten

Ein kleiner Junge hatte Probleme beim Stiefelanziehen und so kniete
die Kindergärtnerin sich nieder, um ihm dabei zu helfen. Mit
gemeinsamem Stoßen, Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den einen und
schließlich auch noch den zweiten Stiefel anzuziehen.

Als der Kleine sagte "Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!", schluckte
die Kindergärtnerin ihren Anflug von Ärger runter und schaute
ungläubig auf die Füße des Kleinen. Aber es war so: links und rechts
waren tatsächlich vertauscht.

Nun war es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie beim ersten Mal,
die Stiefel wieder abzustreifen. Es gelang ihr aber, ihre Fassung zu
wahren, während sie die Stiefel tauschten und dann gemeinsam wieder
anzogen, ebenfalls unter heftigem Zerren und Ziehen.

Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine: "Das sind nicht meine
Stiefel!"

Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche, nun bereits
deutlichere Welle von Ärger und sie biss sich heftig auf die Zunge,
damit das hässliche Wort, das darauf gelegen hatte, nicht ihrem Mund
entschlüpfte.

So sagte sie lediglich: "Warum sagst du das erst jetzt?" Ihrem
Schicksal ergeben kniete sie sich nieder und zerrte abermals an den
widerspenstigen Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen waren. Da erklärte
der Kleine
deutlicher: "Das sind nicht meine Stiefel, sie gehören meinem Bruder. Aber
meine Mutter hat gesagt, ich muss sie heute anziehen, weil es so kalt ist."

In diesem Moment wusste sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder
still weinen sollte. Sie nahm nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung
zusammen und stieß, schob und zerrte die blöden Stiefel wieder an die
kleinen Füße.

Fertig.

Dann fragte sie den Jungen erleichtert: "Okay, und wo sind deine
Handschuhe?"

Worauf er antwortete: "Ich hab sie vorn in die Stiefel gesteckt."

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