Hier ein kleiner Vorgeschmack, es darf geschmunzelt werden.
[SN: Vorausgegangen war eine hitzige Diskussion um die richtige Methode eine Festplatte vor Datendiebstahl nach Entsorgung zu schützen.]
From: Michael Kiausch
Also, um das mal alles zusammenzufassen:
1) mehrfach ueberschreiben, dann 2) Gehaeuse oeffnen und einzelne Platten in Aetzloesung baden 3) ueber einem feinen Lagerfeuer gruendlich trocknen lassen und danach ordentlich erst mit grobem, dann mit feinem Sandpapier bearbeiten 4) danach gruendlich mit einem starken permanentmagneten bearbeiten, 5) mit Schraubstock oder Vorschlaghammer verbiegen, bzw zerbrechen 6) eventuell noch nicht zerbrochene, aber noch zu grosse Stuecke mit Schweissbrenner zerteilen, 7) Im Hochofen einschmelzen und in mindestens 3 bloecke giessen lassen 8) die einzelnen bloecke bei mindestens 3 verschiedenen Recyclinghoefen, die mindestens 300km voneinander entfernt liegen abgeben.
danach sollte die Wahrscheinlichkeit dass da noch etwas auslesbar ist relativ gering sein...
Date: Mon, 22 Aug 2005 17:10:38 +0200 From: christine lohr Newsgroups: de.rec.luftfahrt Subject: Re: Tomatensaftzwang im Flugzeug? Message-ID: <4309eaa7$0$24160$9b4e6d93@newsread4.arcor-online.net>
Moin!
Markus Fuenfrocken schrieb:
> Tach zusammen, > > irgendwie passt das hier nicht 100% rein, deshalb auch mal xpost nach > daful.... > > Also: ist jemand sonst schonmal aufgefallen, dass in Flugzeugen > überdurchschnittlich viel/oft Tomatensaft konsumiert wird? Ich kenne > niemanden, der "im normalen Leben/Alltag" Tomatensaft trinkt, im > Flugzeug > bestellt fast jeder zweite Tomatensaft mit Salz und Pfeffer, und das > Witzigste: ich habs selbst schon erlebt und gemacht. Im Ferienflieger > gesessen, die Flugbegleiterin kommt durch, voer mir bestellen gleich 3 > leute > Tomatensaft, die Packung ist schon leere, die nächste wird aufgemacht. > Irgendwie überkam mich bei dem Gedanken an einen würzigen Tomatensaft > Appetit, und ich bestellte ebenfalls, wie vom Zwang getrieben. Sehr > lecker > übrigens. > > Woran liegt dass? Erzeugt die Höhe verstärke Lust auf > Tomatensaftkonsum?
Also ich trinke viel lieber Cola light im Flieger: - die Flugbegleiterung muß sich bücken - die kleinen Dosen sind soooooooo niedlich. - endlich mal wieder Cola in Dosen!!!
Subject: Re: CDU soll auf «Angie» von den Stones im W ahlkampf verzichten From: Hartmut 'Hardy' Schiszler Message-ID: Date: Mon, 22 Aug 2005 19:56:35 +0200 Newsgroups: arcor.misc
Arcor Newsticker äußerte sich: > Berlin (dpa) - Die CDU muss bei den Wahlkampfauftritten von > Angela Merkel voraussichtlich ohne den Rolling-Stones-Hit > «Angie» auskommen. Man habe keine Erlaubnis zur Verwendung des > Songs erteilt, sagte eine Sprecherin der Band dem US-Magazin > «Time». Man sei überrascht, dass die Partei nicht gefragt habe. > Ein CDU-Sprecher wie das zurück. Die Partei habe die Nutzung > bei der Musikverwertungsorganisation GEMA geklärt. Dem > widersprach die GEMA: Man habe der CDU klargemacht, dass der > Rechteinhaber persönlich angesprochen werden muss.
Dafür können sie ja bei Stoibers Auftritt Sympathie for the Devil abspielen.
From: Hubert Partl Subject: Re: Blacklist für Jugendschutz Newsgroups: de.soc.zensur Date: 11 Aug 2005 08:27:03 GMT
Herbert Huber wrote: > Richtig. Bei ebay wurde eine Zeit lang eine Suche nach GeNAZIno > (inzwischen Büchner-Preisträger) abgelehnt!
Und dann können wir auch nicht mehr lesen, was die RechtSEXperten in der Grafschaft SusSEX dazu sagen, und wahrscheinlich werden sogar alle MitGLIEDer der solcherart geschützten Kindergruppe ausgeschlossen. :-)
> Hi @ll, > > wollte mich mal über den Wert meines damaligen Gladbach-Trikots informieren. > > Das Trikot ist aus dem Jahre 1996 wenn mich jetzt nicht alles täuscht. Bernd > Kraus war auf jeden Fall zu der Zeit Trainer, der Hersteller ist Rebook und > der Sponsor war Diebels. > > Die Größe ist XS, es sind so gut wie alle originalen Unterschriften von der > Manschaft von 1996 drauf. Es handelt sich bei den Unterschriften auch nicht > um solche gedruckten Unterschriften sondern um originale handgeschriebene > Unterschriften.
Du hast nicht geschrieben, aus welchem Material es ist, und womit es beschrieben wurde. Das ist wichtig, weil etliche Kunst- und Farbstoffe, die in vergangenen Jahrhunderten verwendet wurden, heute teuer als Sondermüll beseitigt werden müssen.
Wenn es mit den 1996 üblichen Materialien hergestellt und beschriftet wurde, dann brauchst Du Dir aber diesbezüglich vermutlich keine Sorgen machen und darfst es kostengünstig mit dem Hausmüll entsorgen.
Gerhard Schröder und Angela Merkel sitzen vor dem Bundestag in der Sonne und unterhalten sich. Plötzlich hört Angela nicht mehr hin und kuckt an Gerhard vorbei. Gerhard dreht sich um.
Angela: Siehst du auch, was ich da sehe? Gerhard: Na klar sehe ich das. Das ist ein ... ein Dings ... wart mal ... Angela: Genau! Ein so nen Dings ... ich habs gleich ... ein ... Beide gleichzeitig: Ein ... ein WÄHLER!!! Beide springen auf. Halt! Hiergeblieben! Ich hab ihn zuerst gesehen! Das ist meiner! Angela hakt sich bei den Wähler am rechten Arm unter. Na, mein Lieber? Gerhard legt dem Wähler seine Pranke auf die linke Schulter. Tach, Kollege! Angela: So geht das nicht, Gerd! Ich war zuerst da! Gerhard: Hör doch auf, Angie! Den hol ich mir! Angela: Meiner! Gerhard: Nein, meiner! Angela: Na gut, wenn du es so willst, dann werden wir das hier und jetzt ausfechten! Gerhard (tänzelt von einem Bein aufs andere): Na dann wehr dich! Du hältst doch höchstens eine halbe Runde durch! Angela: Was? Du willst mich schlagen? Das könnte dir so passen! Nein, wir knobeln das aus! Tsching, tschang, tschong! Gerhard: Tschong? Uh ... mit diesem komplizierten Zeug willst du mich doch bloß durcheinanderbringen! Das ist unfair! Angela: Ach ja? Und was wäre fair, deiner Ansicht nach? Aber bitte keine Gewalt! Gerhard: Schon gut, aber bitte keine Denksportaufgaben.
Beide grübeln.
Angela: Ich glaub, ich hab's. Gerhard: Ja? Angela: Wir lügen! Gerhard: Lügen? Angela: Ja! Wir lügen! Wer besser lügt, kriegt ihn! Gerhard: Hahaha! Da hast du doch keine Chance! Angela: Wart's ab! Gerhard: Na schön. Du fängst an. Angela: Gut. Also. Wir werden nach der Wahl ... die Bürokratie abbauen! Gerhard: Aha. Naja. Angela: Jetzt du. Gerhard: Okee. Ähmm ... Wir haben aus Deutschland einen attraktiven Wirtschaftsstandort gemacht! Angela: Hihi. Und wir ... wir werden nach der Wahl auch die Subventionen abbauen! Gerhard: Hoho. Wir dagegen, wir haben die Rentenkasse auf eine gesunde Grundlage gestellt! Angela: Hahaha! Das macht Spaß! Wir werden nach der Wahl die Steuern senken, jedenfalls die meisten! Gerhard: Hehehe! Wir wollen uns auch nach der nächsten Wahl an der Arbeitslosenzahl messen lassen! Angela: Arbeitslose? Haha! Wir werden durch Flexibilisierung Arbeitsplätze schaffen! Gerhard: Hoho! Ich habe Holzmann im Alleingang gerettet! Angela: Hihi! Alle Ein-Euro-Jobber können ihre Steuererklärung in Zukunft auf einem Bierdeckel machen! Gerhard: Hehe! Nicht schlecht! Wir werden das Gesundheitswesen mit einer Bürgerversicherung sanieren! Angela: Haha! Eine Kopfprämie ist viel billiger! Gerhard: Hoho! Die Freiheit Deutschlands wird auch am Hindukusch verteidigt! Angela: Hihihi ... glucks ... kicher ... Sie wischt sich die Tränen aus den Augen. Angela: So, und nun nimm das: Von den Amerikanern lernen heißt siegen lernen!! Gerhard: Huahahahaha ... ich kann nicht mehr ... aber pass auf ... einen hab ich noch ...
Plötzlich erscheint Gregor Gysi.
Gregor: Das ist ja nicht zum Aushalten hier! Hier wird ja gelogen, dass sich die Reichstagskuppel biegt! Endlich zeigt sich mal das wahre Gesicht der verlogenen Wessipolitik! Ich sage euch, sowas hätte es bei uns im Osten nicht gegeben!!!
Angela sieht Gerhard an. Gerhard sieht Angela an. Angela: Tja ... Gerhard: Schon gut, Gregor. Nimm ihn. Du hast gewonnen.
From: Oliver Jennrich Subject: Re: Moden bei Vornamen Date: Mon, 12 Sep 2005 23:51:24 +0200 Message-ID:
>>>> Erstens gibt es Erziehungszeitschriften, in denen die aktuelle >>>> Hitliste der Vornamen nachzulesen ist >>> >>> Ich glaube nicht, dass das eine Rolle spielt. >> >> Bei mir spielt es eine, ich weiß dann, welcher Name nicht in Frage >> kommt. > > Richtig, das ist ein absoluter Ausschlußgrund.
Eben. Wenn man seinen Nachwuchs auf dem Spielplatz ruft, will man schließlich nicht, daß fünf Kinder und zwei Hunde angelaufen kommen...
Message-ID: From: David Dahlberg Newsgroups: arcor.misc Subject: Re: Lebkuchen und Printen werden 2006 teurer Date: Fri, 16 Sep 2005 19:37:20 +0200
Hans Muecke schrieb:
>> >> Düsseldorf (dpa) - Die Verbraucher müssen im kommenden Jahr >> für Herbst- und Wintergebäck nach Einschätzung der Aachener >> Lambertz- Gruppe voraussichtlich tiefer in die Tasche greifen. >> Als Grund hierfür nannte das Unternehmen in Düsseldorf die >> dramatisch gestiegenen Rohstoffpreise unter anderem bei Nüssen >> und Mandeln. > > Wie, was ... ? Kein Rohölpreis, Ölpreisbindung, Hurrikan, Sandsturm in > Alaska ist der Grund? > > Gibt`s vielleicht eine Ölpreisbindung bei Nüssen und Mandeln und wir wissen > davon nichts?
Wenn der Preis für's Öl im kommenden Jahr weiter so steigen wird, wie dieses, werden wohl einige Leute bereits damit anfangen, ihre Karren statt mit Diesel, Heizöl und altem belgischem Frittenfett auch mit Mandel- und Nussöl zu befeuern. Shell bereitet übrigens schon großangelegt die Einführung von Zapfsäulen mit V-Power-Lachsöl -mit Omega-3-Fettsäuren, zum Schutz ihrer (Benzin-)Pumpe- vor.
> Das beste an der Wahl ist ja das alle den Auftrag des Volkes bekommen > haben und Merkel und Schröder ganz sicher Kanzler und Kanlerin sind. > Wer macht dann eigentlich die Opposition wenn alle gewonnen haben? > Also ich bin für eine "Riesenkoalition" mit den Linken, der CDU ,der > SPD, den Grünen und der FDP. Bei sovielen Gewinnern haben wir ja fast > keine andere Wahl
Doch. Der Kanzler für den Westen, die Kanzlerin für den Osten. Und dazwischen eine große Mauer. Die Lösung
Am Wed, 21 Sep 2005 10:43:53 +0200 schrieb Eva Preuß:
> Gibt es im Rettungsdienst eigentlich bestimmte Späße, mit denen > traditionell die Azubis verschaukelt werden (so wie die Nummer 'hol mal > den Getriebesand')?
Okay, dann will ich auch mal:
Sanitätsdienst im KatS beim Volksradfahren (=todlangweilige Sache, man steht stundenlang irgendwo am Waldrand und ab und zu kommt ein Rentner auf dem Hollandrad vorbei). Neben der sanitätsmäßigen Betreuung der Radfahrer sollten wir auch etwas auf den Straßenverkehr achten, und Autofahrer ggfs. kurz anhalten, wenn Radler die dortige Straße benutzten (Sonntags vormittags, ganz wenig Verkehr).
Nun stand also ca. alle 300 Meter ein Sani, am Straßenrand, und ca. 2 km Strecke wurde von Autos und Radlern gleichzeitig benutzt. Beim ersten "Streckenposten" wurden die Autos kurz angehalten, und man sagte den Fahrern, daß sie bitte langsam und vorsichtig fahren sollten, weil gleichzeitig geradelt wurde.
Tja, und wie das so ist wenn einem langweilig ist, kam uns dann eine lustige Idee. Einem der vorderen Streckenposten-Sanis (ein Neuling) haben wir erzählt, daß er aufgrund einer neuen Verordnung doch bitte die Autofahrer mal kurz nach deren Kenntnissen in Erster Hilfe fragen solle, das müßten die ja bei Ihrer Führerscheinprüfung gelernt haben. Also solle er ihnen zwei oder drei einfache Fragen stellen, falls sie die Antworten wissen, können sie weiterfahren, ansonsten solle er sie ermahnen, doch mal ihre Kenntnisse aufzufrischen. Danach solle er jedem befragten Fahrer eine gelbe Karte geben (es gab damals solche gelben Karten, mit denen man für Einsätze benachrichtigt wurde), die der dann bei den nächsten Streckenposten deutlich sichtbar hochhalten solle, damit man ihn nicht nochmal anhält und befragt.
Wir haben fast am Boden gelegen vor Lachen, als dann die ersten Autofahrer vorbeifuhren und mit gelben Karten wedelten