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Dieses Thema hat 23 Antworten
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Stephan02 Offline

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Beiträge: 1.907

17.11.2005 01:17
#16 RE: Neuigkeiten, die die Welt wissen muß Antworten

Notebook mit Handkurbel
100-Dollar-Laptop kommt

Das erste Notebook für 100 Dollar soll ab kommendem Jahr den Graben bei der Verbreitung von Computern zwischen der Dritten Welt und den führenden Industrienationen schließen helfen. Nicolas Negroponte, Gründer und Chef des renommierten Media Lab an der US-Eliteuniversität MIT (Massachusetts Institute of Technology), wollte den ersten Prototypen in Tunis auf dem zweiten Weltgipfels der UN zur Informationsgesellschaft vorstellen. Der 100-Dollar-Laptop wird nicht im freien Handel erhältlich sein, sondern soll künftig an Bildungsministerien in den entsprechenden Staaten verkauft und an Schüler verteilt werden.

Das Gerät ist eines aus einer ganzen Reihe von Entwicklungen, mit denen Institutionen und Industrieunternehmen die Bildung erleichtern und den Entwicklungs- und Schwellenländern einen Anschluss an die führenden Informationsgesellschaften bieten wollen. Erste Gespräche sind nach Angaben von Negroponte bereits in China, Brasilien, Thailand und Ägypten geführt worden.

Der Laptop des MIT nutzt das freie Betriebssystem Linux sowie Prozessoren von AMD und soll die meisten Aufgaben wie ein hier zu Lande übliches Gerät bewältigen können. Der Preis von 100 Dollar wurde vor allem mit dem Einsatz besonders billiger Displays realisiert. Für die Stromversorgung soll er alternativ über eine kleine Handkurbel verfügen, mit der sich die Batterien wieder aufladen lassen.

Quelle: http://www.n-tv.de

Stephan02 Offline

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18.11.2005 14:16
#17 RE: Neuigkeiten, die die Welt wissen muß Antworten

"Ich find dich scheiße"
Tic Tac Toe vor Comeback

Acht Jahre nach ihrer spektakulären Trennung steht das Mädchen-Trio Tic Tac Toe vor einem Comeback. Die in den 90er Jahren erfolgreiche Girl-Band ("Ich find dich scheiße", "Verpiss dich") wird am 9. Dezember ihre neue Single "Spiegel" auf den Markt bringen, berichtet die "Bild"-Zeitung.

Bereits von Montag an soll das Lied im Radio zu hören sein. Die ehemalige Hamburger Kiez-Größe Karl-Heinz Schwensen soll die Sängerinnen Lee (31), Jazzy (30) und Ricky (27) wieder zusammengebracht haben. Für Januar sei ein Album geplant.

Die drei Sängerinnen hatten sich 1997 nach wüsten Beschimpfungen auf einer Pressekonferenz in München, auf der sie sich eigentlich öffentlich versöhnen wollten, getrennt. Vor zahlreichen Journalisten bezeichneten sie sich gegenseitig als Lügnerinnen und verließen nach einem giftigen Streit abrupt den Saal. Über die bösen Worte von damals sagt Ricky heute: "Wir sind älter geworden, haben viel darüber geredet, was damals passiert ist." Kollegin Lee meint: "Von den Millionen, die wir verdient haben, konnten wir gut leben. Wir wollen einfach wieder zusammen auf der Bühne stehen, Spaß und Erfolg haben."

Quelle: http://www.n-tv.de

Stephan02 Offline

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24.11.2005 04:36
#18 RE: Neuigkeiten, die die Welt wissen muß Antworten
Bin noch immer auf der Suche nach Mrs.Right


Stephan02 Offline

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25.11.2005 07:34
#19 RE: Neuigkeiten, die die Welt wissen muß Antworten

Saudi Arabien: Hinrichtung nahm überraschende Wendung

Vor 19 Jahren wurde Ali Al-Amri im Streit über den rechtmäßigen Landbesitz von einem Widersacher getötet. Der Mörder sollte nun hingerichtet werden. Alles war vorbereitet. Für die Menschen, die der Hinrichtung beiwohnten, war es nur eine Formsache.
Doch dann nahm die Vollstreckung des Urteils eine bedeutende und entscheidende Wendung. Nur Sekunden bevor dem jetzt 60-jährigen Täter auf offenem Platz der Kopf abgeschlagen werden sollte, meldete sich Saad Al-Amri, der Sohn des Opfers, zu Wort.
Saad Al-Amri hatte dem Mörder seines Vaters vergeben, um Gott zu gefallen. Zuvor hatte man ihm ein prächtiges "Blutgeld" geboten, was er aber ablehnte. Seine einzige Bedingung war, dass der Mörder das Gebiet verlassen und nie mehr zurückkehren darf.

Quelle: http://shortnews.stern.de/


Stephan02 Offline

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29.11.2005 22:17
#20 RE: Neuigkeiten, die die Welt wissen muß Antworten

"Jingle Bells" bis zum Abwinken
Brite feiert jeden Tag X-Mas

Wäre doch nur jeden Tag Weihnachten - ein unerreichbarer Kindertraum? Der Engländer Andy Park (45) hat sich diesen Wunsch erfüllt. Seit zwölf Jahren ist für ihn jede Nacht Stille Nacht, Heilige Nacht, berichteten britische Medien. In dieser Zeit als "Mr. Christmas", wie er sich selbst nennt, hat er jeden Tag ein traditionelles Weihnachtsessen mit gebratenem Truthahn genossen.

Das macht seit 1993 insgesamt 4.380 Truthähne, 26.280 Röstkartoffeln, 109.000 Stück Rosenkohl und 219.000 zerdrückte Erbsen. Dazu kommen mehr als 1.500 Liter Bratensoße und mehr als 14.700 Flaschen Champagner, Sherry und Wein. An der Bescherung hat der Familienvater auch nicht gespart: 21.900 Päckchen hat er verschenkt - meist an sich selbst. Der tägliche Festtagspaß hat ihn bislang umgerechnet 365.000 Pfund gekostet.

Täglich 40 Weihnachtsknaller

Der Tagesablauf des 45-jährigen Elektrikers aus Melksham im Südwesten Englands gleicht dem vieler anderer Briten, zumindest am echten Weihnachtstag: Zum Frühstück gibt es sechs kleine Weihnachtsküchlein (Mince Pies) und ein Truthahn-Sandwich. Danach geht Park an die Arbeit, aber nur bis 11.30 Uhr, denn zum Mittagessen gibt es den von ihm selbst zubereiteten Festbraten. Zum Spaß lässt er dann rund 40 Weihnachtsknaller krachen.

Um 15 Uhr schaut er sich die aufgezeichnete Weihnachtsrede der Queen an, und am Abend ist Bescherung. Sogar wenn er verreise oder mit Freunden essen gehe, besteht er immer auf einem kompletten Weihnachtsmenü.

Seine Freundin und seine 20-jährige Tochter nennen ihn einen "Spinner", wie er erzählte. Aber das sei ihm egal. "Ich mache das jetzt seit zwölf Jahren, und ich werde es noch weitere zwölf Jahre machen. Das wird mir nie langweilig. Ich liebe Weihnachten total."

54 Kilo zugelegt

Doch auch ein "Mr. Christmas" teilt das schwere Los vieler normaler Festtagschmauser. Durch das reichliche Essen und wenig Bewegung hatte er über die Jahre von 79 auf 133 Kilogramm zugenommen. Aber mit hartem Training im Fitness-Studio sei er wieder auf 98 Kilo runtergekommen.

Zum diesjährigen, echten Fest geht Andy Park mit seiner Passion an die Öffentlichkeit und veröffentlicht einen Song - einen Weihnachtssong natürlich. "It's Christmas Every Day" heißt die Single - nicht seine erste, aber wohl die Erfolg versprechendste.

Quelle: http://www.n-tv.de

Stephan02 Offline

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09.12.2005 13:09
#21 RE: Neuigkeiten, die die Welt wissen muß Antworten

Stephan02 Offline

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14.12.2005 13:56
#22 RE: Neuigkeiten, die die Welt wissen muß Antworten

Kein Platz auf dem Friedhof
Sterben verboten!

Weil auf dem Friedhof kein Platz mehr ist, will ein brasilianischer Bürgermeister das Sterben verbieten. Einen entsprechenden Vorschlag brachte Roberto Pereira da Silva, Stadtoberhaupt von Biritiba Mirim nahe Sao Paulo, ins Stadtparlament ein. Die Einwohner des 28.000-Seelen-Städtchens wurden dazu angehalten, auf ihre Gesundheit zu achten, um nicht zu sterben. Wer dagegen verstoße, werde zur Verantwortung gezogen. Ein Strafmaß wurde nicht genannt.

Hintergrund des ungewöhnlichen Vorschlags ist die Tatsache, dass Umweltgesetze Gemeinden in Trinkwassergebieten wie Biritiba Mirim den Neu- und Ausbau von Friedhöfen untersagen - ebenso wie das Einäschern von Toten. "Natürlich ist der Gesetzesvorschlag lächerlich", sagte ein Mitarbeiter des Bürgermeisters. Aber es sei der beste Weg, um Aufmerksamkeit für die Probleme der Stadt zu erreichen und die Regierung zum Einlenken zu bringen.

Auf dem 1910 errichteten Friedhof der Stadt sind bislang 50.000 Menschen in 3.500 Krypten und Gräbern beigesetzt worden. Die Kapazität sei voll ausgeschöpft, hieß es von der Stadt. Man habe bereits Menschen unter den Gehwegen begraben müssen.

Quelle: http://www.n-tv.de

Stephan02 Offline

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19.12.2005 17:35
#23 RE: Neuigkeiten, die die Welt wissen muß Antworten

Der letzte Schrei
Vagina-Lifting

Was schenkt man einem Mann, der schon alles hat? Jeannette Yarborough aus San Antonio (Texas) glaubt, "die ultimative Überraschung" für ihren langjährigen Ehemann gefunden zu haben. Für 5.000 Dollar (knapp 4.200 Euro) ließ sich die 40-Jährige wieder zur Jungfrau machen.

Operationen im Intimbereich boomen in den USA. Dort lassen sich immer mehr Frauen chirurgisch die Unschuld erneuern, die Vagina verengen, Form und Größe der Schamlippen mit Laserstrahlen korrigieren oder den G-Punkt durch Injektionen vergrößern.

"Viele unserer Patientinnen haben uns anvertraut, dass sie mit dem Aussehen (ihres Intimbereichs) nicht mehr glücklich sind", heißt es etwa auf der Webpage des "Laser Vaginal Rejuvenation Institute" (Institut zur Vagina-Verjüngerung mit Laser) in San Antonio. Und weiter: "Ladies, ihr braucht euch jetzt nicht länger zu schämen. Dr. Hailparn kann die Vagina bei einem 1- bis 2-stündigen Lasereingriff komplett neu formen und verjüngen."

Mit dem "Playboy" in der Hand

Designer-Vaginas sind der jüngste Trend der Schönheitschirurgie, die Spezialkliniken von Los Angeles bis New York und von Atlanta bis hoch an die kanadische Grenze anbieten. Einige seiner Patientinnen kämen mit einem "Playboy"-Heft in der Hand an, um ihm zu zeigen, wie sie "unten" aussehen möchten, sagt der Gynäkologe und Klinikbesitzer Joseph Berenholz in Detroit.

Frauen, die sich die Vagina verengen lassen - zum Preis von 7.000 Dollar - haben im allgemeinen mehrere Kinder zur Welt gebracht und klagen über mangelndes Empfinden beim Sex. Manche schickt Berenholz unverrichteter Dinge wieder nach Haus, wenn er bei der Untersuchung feststellt, dass das Problem nicht bei ihnen liegt, sondern eher bei ihrem Partner.

Anders ist es mit Frauen, die nach einem zweiten Jungfernhäutchen verlangen. Sie stammen überwiegend aus Lateinamerika oder kommen aus Nahost gejettet, um ihre Familie in der Hochzeitsnacht nicht zu blamieren, erläuterte Marco Pelosi II kürzlich dem "Wall Street Journal". Diese Patientinnen "stellen wir wieder so her, als wäre zuvor nie etwas passiert", verspricht Pelosi, der einem Ärzteteam in einer New Yorker Klinik angehört und dieses Jahr etwa 120 Frauen aus der Klemme half - im Vergleich zu nur zwei solcher Patientinnen pro Jahr in den 90er Jahren.

"Medizin ist auch ein Geschäft"

Pionier der Chirurgie in der weiblichen Intimzone ist der Kalifornier David L. Matlock. Er prägte die einschlägigen Begriffe und bildet Gynäkologen aus den USA, Kanada, Europa, Südostasien und Australien aus. "Medizin ist auch ein Geschäft", gibt Matlock unumwunden zu. Seine "Mission" sei jedoch "einzig und allein", Frauen das Rückgrat zu stärken und zu einem erfülltem Liebesleben zu verhelfen, beteuerte Matlock in der Reality-Show "Dr. 90210" des Kabelsenders "E! ".

Leroy Young, Vorsitzender des Komitees für neue Trends bei der Amerikanischen Gesellschaft für Schönheitschirurgie, glaubt, dass die zunehmende Akzeptanz von Pornografie und "die Unsicherheit darüber, was normal ist", die Nachfrage fördert. Das Ethik-Komitee der Amerikanischen Vereinigung der Gynäkologen und Geburtshelfer ist besonders beunruhigt über die Werbung der neuen Kliniken in populären Magazinen wie "Glamour", "Harper's Bazaar" und "Allure".

Feministinnen empört

Eingriffe wie die Korrektur der inneren oder äußeren Schamlippen empören vor allem die Feministinnen. Sie seien das jüngste Beispiel dafür, wie Frauen zur Anpassung an ein Schönheitsideal gezwungen würden. "Niemand hat bisher einen Gedanken daran verschwendet. Dann kam einer daher und trumpfte auf: 'Da ist ja noch ein Körperteil, der keinen Laser abbekommen hat. Lasst uns mal ein bisschen Geld daraus machen", sagt Ophira Edut, Redakteurin der Zeitschrift "Body Outlaws".

Selbst diese Einwände würden Isabella (44), eine dreifache Mutter aus der Gegend von Detroit, nicht davon zurückhalten, sich wieder von Berenholz behandeln zu lassen. "Ich würde keine Sekunde zögern", sagt sie. "Für mich war die Erfahrung einfach unglaublich." Wenn mehr Frauen von der "Vagina-Verjüngung" wüssten, könnten nach ihrer Überzeugung "viel mehr Ehen gerettet werden".

Quelle: Gisela Ostwald, dpa

Stephan02 Offline

Administrator


Beiträge: 1.907

30.12.2005 22:25
#24 RE: Neuigkeiten, die die Welt wissen muß Antworten

Signaturen sind im Internet manchmal genial.

Meine Lieblings-Sig:

Ich hoffe inständig, dass Außerirdische, die in einer fernen Zukunft auf
unserem Planeten landen, nicht probieren, unsere jetzige Kultur anhand
von alten Werbespots, die sie gefunden haben, zu rekonstruieren.

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